Montag, 6. August 2012

[Dies und Das] New York- Amerika

Das Warten hat ein Ende!

Ich weiß, ich hab meinen Blog jetzt ganz schön vernachlässigt, aber dafür bin ich jetzt in Amerika! Auch gut oder? Ich werde in nächster Zeit also bestimmt noch einen neuen Blog anfertigen, extra für Amerika. Bis dahin versuche ich Zeit für meine Bücher zu finden, also das Warten lohnt sich (hoffentlich) (;

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche!

Freitag, 13. Juli 2012

[Freitagsfüller] Nr.172

Ist etwa schon wieder Freitag? Kaum zu fasse.. Entschuldigt bitte, dass ich die letzten Wochen (und bestimmt auch erstmal die Folgenden) quasi verschlafe, aber ich hab den Kopf einfach gerade voll mit den USA- Vorbereitungen, also bitte verzeiht (;

1. Thema Nr. 1 bei mir ist gerade...Amerika (was sonst^^) .
2. Dort Bücher zu kaufen ist alles andere als unbedenklich.
3. Gestern hätte ich fast gedacht das wars mit dem losfliegen o_O .
4. Das wird vorerst meine letzte Woche in Deutschland nächste Woche.
5. Es würde helfen, wenn ich mein Visum endlich hätte... .
6. Ich hab heute zwei tolle Gratis eBooks gekauft bei Amazon.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nach Hause kommen , morgen habe ich ganz viele Erledigungen machen geplant und Sonntag möchte ich nochmal zur Ostsee fahren mit meinem Herzblatt (; !

Ihr seht schon.. mein Kopf ist voll mit Amerika. 
Aber hey.. Immerhin fliege ich schon übernächsten Montag und hab noch irre viel zu tun.. 
Also ich wünsch euch ein schönes Wochenende!

_______________________________________________________

Freitag, 6. Juli 2012

[Freitagsfüller] Nr.171

Das war ja wieder einmal wie ausgestorben hier in letzter Zeit. Falls es euch interessiert, was ich so in letzter Zeit gemacht habe..Es sind Ferien und daher bin ich meistens irgendwo unterwegs und hab nicht allzu viel Zeit hier zu schreiben, wie z.B. gestern als ich in Frankfurt (am Main) war (zur Erinnerung ich wohne in Berlin ^^) nur um mal eben mein Visums Interview zu haben... naja was man nicht alles macht, um in die USA einreisen zu dürfen (;

Aber jetzt mal zum Freitagsfüller:



1. So ein Sommerregen ist schon was schönes.. wenn man im Bett heiße Schokolade trinkt .
2. Ich hasse  Mückenstiche (Wahrscheinlich die meist gewählte Antwort (; ).
3. Manchmal mag ich einfach nur im Bett liegen bleiben.
4. Heute bin ich komischerweise unwahrscheinlich müde.
5. Ein schönes Plätzchen für die Mittagspause ist ein Eis-Cafe oder eine Decke auf der Wiese.
6. Solche apokalyptischen Gewitter wie in letzter Zeit halte ich für übertrieben.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf lange schlafen^^ , morgen habe ich einen Monopoly Spiele Abend geplant und Sonntag möchte ich am liebsten gar nichts machen müssen !


In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende!

____________________________________________________

Mittwoch, 20. Juni 2012

[Aktion] BdB- offizieller Buchblogger von Beltz&Gelberg

Blogg dein Buch hat mal wieder eine wunderbare Aktion am Start, doch seht selbst: (;

Beltz & Gelberg startet in Zusammenarbeit mit Blogg dein Buch ein ganz besonderes Gewinnspiel! Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, Kenneth Oppels „Düsteres Verlangen“ (http://www.facebook.com/beltz.gelberg/app_151503908244383) exklusiv vor dem Erscheinen in den Händen zu halten. Und damit nicht genug: Am Ende wird Beltz & Gelberg (www.facebook.de/beltz.gelberg) seinen offiziellen Buchblogger 2012 küren, auf den dann tolle Preise (z. B. eine Reise zur Frankfurter Buchmesse) warten!

 
Und darum geht's:
Dunkle Alchemie, ein diabolischer Gegenspieler, atmosphärische Settings, eine Dreiecksbeziehung,  Rivalitäten zwischen zwei Brüdern und gebrochene Charaktere – in seinem Prequel zu Mary Shelleys Klassiker gibt der international erfolgreiche Autor Kenneth Oppel eine schaurig-romantische Antwort auf die Frage, wie Victor Frankenstein zu dem wurde, den wir kennen. Die Geschichte, die der englische Autor erzählt, ist ein ebenso überzeugendes Psychogramm wie überraschendes Abenteuer, in dessen Mittelpunkt der 17jährige Victor steht. Als dessen innig geliebter Zwillingsbruder Konrad plötzlich erkrankt, ändert dies das Leben des  leidenschaftlichen und ehrgeizigen Jüngeren …


Seid ihr neugierig geworden und wollt alles über die düstere Vorgeschichte Frankensteins erfahren? Dann macht mit beim Blogg dein Buch - Gewinnspiel:
http://www.bloggdeinbuch.de/event/11/gewinnspiel-beltz-gelberg-buchblogger-2012/


______________________________________________________

Dienstag, 19. Juni 2012

[Gewinnspiel] Kathrin Everdeen (200 Leser)

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr glaubt eine bestimmte Sache scheint einfach nicht für euch gemacht zu sein, obwohl ihr es euch total wünscht? So ging mir das gerade erst wieder bei "Sternensturm". Ich wollte soo gerne ein signiertes Exemplar haben und hab beim Trailerwettbewerb von Katrin mitgemacht, wo ich zwar etwas gewonnen habe, aber leider nicht "Sternensturm".

Netterweise folgte gleich die nächste Möglichkeit und ich habe mit Freuden an der Blogtour teilgenommen, bei der ich leider das erhoffte Exemplar auch nicht bekommen habe, obwohl die Chancen so gut schienen...
aber noch gebe ich nicht auf, denn Katrin hat wiedereinmal eine tolle Gelegenheit geboten und veranstaltet ein "200 Leser- Gewinnspiel", bei dem man eine signierte Ausgabe von "Sternenschimmer" oder "Sternensturm" gewinnen kann!




Was ihr dafür tun müsst erfahrt ihr hier auf ihrem Blog.

Ich gratuliere Katrin natürlich zu ihren vielen Lesern!

_______________________________________________________

Samstag, 16. Juni 2012

[Cover des Monats] Juni 2012

Mir ist gerade tatsächlich aufgefallen, dass ich im Juni noch gar kein Cover des Monats benannt habe. Wahrscheinlich bin ich grade ein bisschen zu durcheinander. Naja noch ist der Monat ja nicht vorbei, also Vorhang auf: Cover des Monats Juni sind diesmal wieder mehrere Bücher, eigentlich eine ganze Trilogie (die  aber leider noch nicht vollständig ist), weil sie einfach sehr schön und liebevoll gestaltet sind. Der dritte Teil bekommt diesen Titel jetzt einfach übergeholfen, da ich mir sicher bin, dass auch da das Cover bezaubernd sein wird.

Ganz im Zeichen der vergangenen Tagen und damit der Sternensturm- Blogtour:




 Und nicht nur das Cover ist wirklich toll, sondern auch die Geschichte dahinter... und darum gehts:

"Ob die Sterne wussten, dass diese Nacht Mias Leben verändern würde? Sie erleuchteten den ganzen Himmel, als Iason mit den anderen Flüchtlingen auf der Erde landete. Jetzt steht er vor ihr. Eine dunkle Stille geht von ihm aus, doch seine graublauen Augen scheinen ins Innerste von Mia zu blicken. Augen mit der Anziehungskraft eines schwarzen Lochs. Augen, in die sie hineinfällt. Sie lassen Mia vergessen, dass es eigentlich nicht sein kann: eine überirdische Liebe, die Welten überbrücken muss. Und jeder Tag, der vergeht, bringt den endgültigen Abschied näher. Denn Iason ist nur Gast auf der Erde. Auf seinem Heimatplaneten Loduun herrscht Krieg und Iason ist als Wächter vorbestimmt, sein Volk zu beschützen."

Übrigens.. könnt ihr euch eigentlich noch daran erinnern? :


Der Planet Girl- Verlag hat "damals" ein Covervoting veranstaltet, ich hatte fürs rechte gestimmt und bin auch wirklich froh, dass das gedruckt wurde.


____________________________________________________________

Donnerstag, 14. Juni 2012

[Dies und Das] Zeitvertreibe

Ich gebe es zu, ich habe schon eine kleine Ewigkeit nichts mehr geschrieben! Aber das war nicht dem Nichtstun geschuldet, sondern verschiedenen Aktionen, Gewinnspielen und so weiter, die in letzter Zeit liefen.

1. Punkt: Die vergangene Zeit in diesem Monat habe ich der Sternensturm- Blogtour gewidmet. Bei so etwas habe ich vorher noch gar nicht mitgemacht und ich fand es sehr erfrischend, aufregend und interessant. Man musste an 10 aufeinanderfolgenden Tagen auf 10 verschiedenen Blogs lustige Aufgaben meistern. Da hätten wir zum Beispiel gehabt: Fragen beantworten, die irgendwo versteckt waren, Bilder malen, Gedichte schreiben, Meinungen niederschreiben, Sachen ausdenken und natürlich die Fähigkeit 10 unterschiedliche kleine Lösungswörter zu einem großen schönen Satz zusammenzufügen.
Also schlussendlich sage ich, dass es sehr viel Spaß gemacht hat und ich jederzeit wieder daran teilnehmen würde!
Danke an Katrin und Caro (;

2. Punkt: Das BloggdeinBuch- Buchbattle lief die letzte Zeit. Natürlich musste ich auch da meinen Senf dazugeben! (Ich verrate übrigens nicht, wen ich gewählt habe... aber vielleicht könnt ihr euch es schon denken^^). Bastei Lübbe hat übrigens gegen arsEdition gewonnen und weitere Infos dazu findet ihr hier : http://www.bloggdeinbuch.de/

3. Punkt: Morgen ist mein Abiball! Ich denke, das reicht als Erklärung oder? Ihr könnt euch sicher die ermüdende ewig währende Suche nach Schuhen ausmalen und allerlei andere Sachen, die damit in Verbindung stehen ;D

Das wärs dann allerdings schon gewesen,
Ich wünsche euch noch eine schöne Restwoche und viel Leselust!

____________________________________________________

Freitag, 1. Juni 2012

[Aktion] Loewe Verlag- Legend (Fallender Himmel)

Der Loewe- Verlag hat vor kurzem eine tolle Aktion ins Leben gerufen. Anlässlich der baldigen Erscheinung von Marie Lus LEGEND- "Fallender Himmel" kann man nun als Blogger eins von 20 Vorab- Rezensionsexemplare gewinnen.
Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen (;

Was ihr zur Teilnahme machen solltet:

1. Die hübsche deutsche Fanseite des Buches www.LegendFans.de verlinken

2. Den Buchtrailer vorstellen, der absolut neugierig macht:



Ich denke der Buchtrailer spricht Bände (;
Falls ihr jetzt genauso interessiert seid wie ich macht doch einfach mit oder ihr wartet auf den 10. September 2012, wenn das Buch erscheint.


______________________________________________

[Freitagsfüller] Nr. 166


1. Gestern war ich super lecker beim Inder essen .
2. Papierfiguren basteln ist meine neuste Entdeckung.
3. Es war einmal ... ist der einzig richtige Anfang für ein Märchen.
4. Ich bin leicht genervt von Nivea.
5. Erdbeeren esse ich am liebsten mit Schokoüberzug.
6. Wie ich meinen Freund kennengelernt habe war fast filmreif (meiner Meinung nach^^).
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf viele schöne Lesestunden , morgen habe ich einen Bastel- Nachmittag geplant und Sonntag möchte ich endlich was für meine Bewerbung machen !

Ich wünsche euch damit ein schönes Wochenende!

_______________________________________

Mittwoch, 30. Mai 2012

[Gewinnspiel] Buchbattle bei BdB




Gerade bin ich beim Stöbern auf ein wunderbares Gewinnspiel gestoßen, veranstaltet von Blogg dein Buch.
Es handelt sich dabei um ein Buchbattle, welches von 2 Verlagen freundschaftlich ausgetragen wird.
Bastei Lübbe und arsEdition schicken gehen beide mit erstklassigen Büchern an den Start und versuchen durch Facebook-Likes den Sieg zu erringen.
Abgesehen davon, dass es eine wirklich witzige Idee ist, können die Teilnehmer, die für ihren Favoriten abstimmen geniale Preise gewinnen, die da wären: Wunschbücher aus beiden Verlagen!

Also wenn ihr mich fragt, sollte sich das niemand entgehen lassen (;

Hier könnt ihr mitmachen: bloggdeinbuch.de

Ich wünsch euch natürlich viel Glück und eine schöne Restwoche (;

_______________________________________

Dienstag, 22. Mai 2012

[Rezension] Herr Leben, die Rechnung bitte!

Titel: Herr Leben, die Rechnung bitte!
Originaltitel: Herr Leben, die Rechnung bitte!
Reihe: -
Autorin: Sarah Eder
Seiten: 276, broschiert
Verlag: Epidu Verlag
Veröffentlichung: März 2011
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): -
Empfohlenes Alter (von mir): 20 aufwärts
Bestellen: hier!

Kurzbeschreibung
Fellix, hatte ich geschrieben mit Doppel-l und Blauaugen hat er gehabt und eine Raupe am Schuh. War doch mehr Wein, als ich gedacht hatte. Um jeden Preis will Hannah ihr Herz zurück. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn dieses in Portugal liegt, weil es versehentlich von Felix eingepackt wurde, der gar nicht weiß, welch wertvollen Besitz er in seinem Koffer mit sich trägt. Da kann nur einer Abhilfe schaffen: Herr Leben, ihr Therapeut. Mit seinen produktiv-verstörenden Methoden reduziert er Hannahs chaotisches Dasein auf vier zentrale Fragen. Auf der Suche nach (Ant) Worten, stolpert Hannah über Einsichten, Verzweiflung und Leos, über Ischiasnerven, Raupen und Blauaugen, bizarre und wunderschöne Momente, um letztendlich mit den Fragen des (Herrn) Lebens abzurechnen.

Meine Meinung
Ich mag Bücher, die versuchen Antworten auf bestimmte Fragen des Lebens zu finden und somit den Eindruck vermitteln, dass in ihnen doch ein Stück versteckter Ratgeber steckt. Der Klappentext hat mich außerdem angesprochen, obwohl er reichlich verwirrend erscheint.. (jetzt nach dem Lesen natürlich nicht mehr, jetzt sind ja alle Fragen geklärt). Daher hat mich der Inhalt zwar nicht enttäuscht, aber das ganze Drumherum.

Vorab noch ein paar Worte zum Cover: Vor dem Lesen fand ich es ganz schön, es verspricht leichte Strandlektüre und wirkt nicht so episch und knallhart wie das, der meisten anderen Bücher, die ich lese (bei Fantasy muss ja alles immer ein bisschen düster wirken). Im Nachhinein ist es tatsächlich sehr zum Inhalt abgestimmt und gefällt mir ziemlich gut.

Ein weiterer Aspekt, der nach Sonne, Meer und diesem Buch ruft, ist die Liebesgeschichte, die versprochen wird. Hannah ist unglücklich verliebt und man erwartet einen schweren und dennoch tollpatschigen, lustigen Weg bis zum Happy End. Alllerdings ist das gar nicht die Idee hinter dem Buch, wie sich beim Lesen herausgestellt hat, denn diese Liebesgeschichte ist eigentlich nur zweitrangig, da das Hauptaugenmerk auf Hannahs generell sehr chaotisches Leben und die damit verbundene Therapie gerichtet ist bzw. sein sollte. Für meinen Geschmack ein ziemlich guter Ansatz insbesondere, wenn man an die Methoden des guten Herrn Lebens denkt. Es steckt also recht viel Potenzial darin, das gut ausgeschöpft wird, aber dennoch ein bisschen zu wenig Beachtung bekommt, da es stellenweise einfach unterdrückt wird vom ganzen Felixdrama.

Mit den Charakteren ist das auch so eine Sache. Hannah lernt man zwar ziemlich gut kennen, aber dennoch war sie mir persönlich ganz schön unsympathisch. Dennoch konnte ich mit ihr Leben, da sie ja nicht wirklich viel gehandelt hat auf den ca. 300 Seiten. Abgesehen von ihren Handlungen fand ich sie schlicht ein bisschen nervig, okay zugegeben mehr als ein bisschen, die meisten Seiten im Buch sind mit ihren Gedanken gefüllt, die teilweise ziemlich gut sind und zum Nachdenken anregen, aber stellenweise einfach nur schrecklich sind. Ich meine.. wer regt sich schon gefühlt Stunden lang darüber auf, dass er ein Schnitzel bestellt hat, um es dann doch nicht zu essen?! Unter den anderen Figuren gibt es zwar ein paar die ganz nett daherkommen, wie Leo, Mia und Herrn Leben, aber von denen der Leser irgendwie nur verschwommen am Rande etwas mitbekommt, weil der Fokus ununterbrochen auf Hannah gerichtet ist. Dadurch kommt es mir so vor, als gäbe es in dem Buch gar keine anderen Personen, irgendwie seltsam, aber wahr.

Beim Schreibstil muss ich leider wieder ein bisschen meckern, denn der ist alles andere als gut zu lesen. Ich fing schon beim Lesen des Prologs an zu hoffen, dass das nicht wirklich das ganze Buch so weitergehen würde. Leider war die Hoffnung vergebens, allerdings habe ich mich ab der Hälfte des Buches einigermaßen daran gewöhnt. Es fiel mir trotzdem reichlich schwer diesen verschachtelten Sätzen zu folgen (Versteht mich nicht falsch, ich mag es Schachtelsätze zu schreiben, aber nicht sie zu lesen.. da ist ein Unterschied). Was mich aber noch mehr belastet hat, als die Schachtelsätze waren die Wortstellungen im Satz. Ich denke nicht, dass irgendjemand so redet. Das Prädikat rutscht mal eben irgendwo ans Ende, das Objekt muss man auch lange suchen und ständig musste ich gucken wo nochmal die Anführungszeichen gesetzt wurden, um überhaupt mitzubekommen, wo denn jetzt direkte Rede war und wo nicht. An manchen Stellen sind zwar auch kleine Wortneuschöpfungen miteingebracht, die ich zeitweise ganz lustig fand, aber ab einer bestimmten Stelle nur noch nervig und kindisch.

Der Knackpunkt bei diesem Buch ist wie folgt zu beschreiben: Die Erwartungen meinerseits bezogen sich auf eine lockere Strandlektüre mit leicht nebenbei servierten Lebensweisheiten. Diese wurden nicht wirklich erfüllt, da der Schreibstil alles andere als geeignet zum Entspannen am Strand ist und die Liebesgeschichte auch gar nicht mal so leicht ist, sondern sich eher ein bisschen depressiv auf die ohnehin schon ein wenig unsympathische Protagonistin auswirkt. Eigentlich eine blöde Sache, denn wirklich gut sind die Emails an Herrn Leben und dessen Therapiestunden, allerdings treten die erst ein, wenn Herrn Leben in Hannas Leben kommt und das dauert eine kleine Weile, die man sich ein bisschen durchs Buch quälen muss. Ab da an gehts allerdings Berg auf und wie gesagt, die Weisheiten, die in diesen Phasen der Geschichte vermittelt werden sind ganz schön.

Ich denke, für ältere (und das meine ich nicht böse) Frauen, mit einer kleinen Krise ist dieses Buch ganz gut, aber für mich reichlich anstrengend, obwohl ich durchaus viele Dinge nachvollziehen konnte.

Fazit
Eine nette Geschichte mit Anlaufschwierigkeiten die, wenn man es sich verdient, ganz gute Ratschläge fürs Leben liefert.





Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an



_____________________________________________________

Sonntag, 20. Mai 2012

[Rezension] Die Rebellion der Maddie Freeman

Titel: Die Rebellion der Maddie Freeman
Originaltitel: Awaken
Reihe: Erster Band (einer Trilogie?)
Autorin: Katie Kacvinsky
Seiten: 368, gebunden
Verlag: Bastei Lübbe (Boje)
Veröffentlichung: Dezember 2011
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 14- 17 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 14- 17 Jahre

Kurzbeschreibung
Eine Stadt in den USA, wenige Jahre in der Zukunft: Maddie, 17, lebt wie alle um sie herum ein digitales Leben. Schule und Verabredungen - das alles findet im Netz statt. Doch dann verliebt sie sich in Justin - für den nur das wahre Leben offline zählt. Gemeinsam mit seinen Freunden kämpft Justin gegen die Welt der sozialen Netzwerke, in der alles künstlich ist. Dieser Kampf richtet sich gegen die ganz oben - und damit auch gegen Maddies Vater, der das System der Digital School gesetzlich verankert hat. Maddie wird für die Bewegung zu einer Schlüsselfigur. Und sie muss sich entscheiden: Auf welcher Seite will sie stehen?

Meine Meinung
Dieses Buch wurde ja nun ziemlich groß angekündigt und wie viele andere habe ich mich natürlich auch darauf gefreut, denn Frau Kacvinsky versprach eine Geschichte über das digitale Leben, Liebe und Rebellion. Themen, die ja gerade die Jugend interessieren. Es gab also auch hier mehrere Gründe zum Lesen.

Ein weiterer Punkt, wieso man ja kaum an dem Buch vorbeigehen kann, ist das Cover. Ich mag es, wenn hübsche Mädchen auf dem Cover sind, meiner Meinung nach ein Klassiker, der immer wirkt. Die Farbe trifft nicht wirklich meinen Geschmack, aber vielleicht ist sie eine klitzekleine Vorwarnung, dass dieses Buch doch eher etwas für Mädchen mit einem Faible für rosarote Kitsch- Welten ist.

Die Idee, die hinter der Geschichte steckt ist natürlich ganz wunderbar. Dystopien sind ja sowieso gerade der absolute Renner und wenn es dann auch noch um Internet und dessen Folgen geht, wird man ja ganz fix hellhörig, da das uns alle etwas angeht.

Mir war nicht ganz klar, dass es sich hierbei um einen Auftakt einer Reihe handelt, das dämmerte mir erst so im letzten Drittel des Buches, als ich darüber nachdachte, dass auf der noch kommenden Seitenanzahl entweder ein recht schnelles und schlechtes Ende rausspringt oder wie so oft gar keines. Daher war ich auch etwas bestürzt über die Figuren, denn noch sind die etwas flach gestaltet und wirken noch nicht wirklich lebendig, wobei ich das nicht sooo schlimm finde, denn sympathisch sind sie trotzdem irgendwie. Maddie ist eine Protagonistin mit der ich sehr gut leben konnte, noch ist sie das intelligente brave Mädchen, das manchmal zu Trotzigkeiten neigt, aber ich denke sie hat viel Potenzial. Justin wird gleich zu Beginn stark auf sein Äußeres fixiert, was okay war, denn der erste Eindruck zählt ja bekanntlich eine ganze Menge, später wird es auch besser mit ihm, also keine Sorge, der Junge hat auch Gefühle. Sonst waren die Charaktere irgendwie unwichtig und noch nicht richtig gestaltet, abgesehen von Clare, einer Freundin von Justin, die ich auch als recht gute Figur empfunden habe.

Der Schreibstil hat sich meiner Ansicht nach ziemlich gut gelesen, ich hatte also keine Probleme damit, auch wenn ich das bei anderen schon oft habe durchklingen lassen. Natürlich gibt es ab und zu Phrasen, die mich nerven, aber solange das den Lesefluss und Geschichtenverlauf nicht stört, ist das okay.

Zu guter Letzt: der Knackpunkt. Wie bei vielen anderen Werken ist es die Erwartung, die diesen Punkt ausmachen. Die Liebesgeschichte hat mich überzeugt und ich denke, dass dort auch der Schwerpunkt lag. Schade eigentlich, da ich von der Grundlage der Geschichte mehr Umsetzung erhofft hatte, ich hätte mir mehr Finessen über das Internet und soziale Leben der Jugendlichen gewünscht, aber ich gebe der Reihe eine Chance und hoffe, dass darüber in den Folgebändern mehr kommt und dann auch endlich eine richtige Rebellion ausbricht.

Fazit
Insgesamt ein durchaus gutes Buch, man sollte sich auf eine schöne Liebesgeschichte gefasst machen und dem Hauptkonflikt der Geschichte Zeit lassen, sich zu entwickeln, denn diese Reihe hat durchaus Potenzial.


Und hier noch der Buchtrailer (übrigens absolut gelungen und ein weiterer Lesegrund):





___________________________________

Samstag, 19. Mai 2012

[Rezension] Heaven- Stadt der Feen

Titel: Heaven- Stadt der Feen
Originaltitel: Heaven- Stadt der Feen
Reihe: -
Autor: Christoph Marzi
Seiten: 358, gebunden
Verlag: Arena
Veröffentlichung: August 2009
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 12- 15 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 14- 17 Jahre

Kurzbeschreibung
Feenblut fließt in den Adern von Heaven. Aber bisher weiß das Mädchen noch nichts von ihrer besonderen Abstammung. Als die Jagd auf sie beginnt, ist Heaven ist ganz auf sich gestellt. David dagegen findet sein Leben ziemlich normal. Gut, seine Ex hat ihn gerade verlassen, aber kein Grund für ein Hollywood-Drama. Doch dann trifft er hoch auf den Dächern Londons Heaven. Und Davids Leben ändert sich für immer.

Meine Meinung
Es gab mehrere Gründe für mich, wieso ich dieses Buch lesen wollte. Einerseits das Cover, der Schauplatz und der Titel, Andererseits natürlich der Klappentext und die damit versprochene Geschichte. Und siehe da.. ich wurde nicht enttäuscht.

Kurz vorab ein paar Worte zum Cover: Ich finde die Gestaltung ist wirklich schön. Abgesehen davon spiegelt es gelungen ein paar Aspekte der Geschichte wider, denn man sieht den Sternenhimmel, wichtige Merkmale Londons und deren Dächer.

Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut, die Rolle der Feen wird hier ganz neu interpretiert und in die moderne Welt eingefügt. Obwohl es ein wenig seltsam wird, dass Heaven quasi verfolgt wird, gewöhnt man sich mit der Zeit daran und kann es sich gut vorstellen.

Die Handlung wird natürlich von den Charakteristiken der Figuren unterstrichen. David, der Protagonist hat zwar eine blöde Vergangenheit, reißt das aber mit Charme und Ehrlichkeit wieder heraus. Seine Art ist durchaus erfrischend und so gibt er einen recht amüsanten Hauptcharakter ab, der in den wichtigen Momenten durchaus ernst sein kann. Heaven, die weibliche Protagonistin ist auch reichlich entzückend, ich denke sie verzaubert den Leser ebenso wie David auf den ersten Blick. Die Nebencharaktere sind allerdings ebenfalls alles andere als flach, sondern wirklich lebendig gestaltet, egal ob auf der guten oder bösen Seite, wobei ich eine große Sympathie gegenüber Miss Trodwood, der Bücherfinderin hege und der Verfolger von Heaven allzu abartig erscheint.

Der Schreibstil von Marzi liest sich sehr gut, er versteht es den Figuren die richtigen Dialoge zu verpassen und die Gedankengänge nicht zu sehr auszureizen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, weil es sich ganz wunderbar liest.

Allerdings gibt es einen Knackpunkt bei dieser Geschichte, denn man muss immer wissen, was man von einem Buch erwartet, um nicht enttäuscht zu werden. Marzi legt sein Hauptaugenmerk auf die Liebesgeschichte zwischen David und Heaven und somit lege ich auch dort meine größten Erwartungen hinein. Leider wurde ich in dieser Hinsicht enttäuscht, denn die nötigen Grundbausteine sind zwar vorhanden, beide Charaktere sind toll, sehen gut aus (wobei das nicht unbedingt ein Muss ist) und nähern sich einander an. Wie das in einer solchen Geschichte halt ist. Doch hier hat mir persönlich das Knistern gefehlt, ich habe einfach nicht mitbekommen, wie sie sich verliebt haben und ich habe auch nicht die Magie gespürt, als sie sich geküsst haben. Das habe ich schon besser erlebt. Nichtsdestotrotz ist es eine schöne Geschichte und verdient es, gelesen zu werden.

Fazit
Eine tolle Geschichte, in der die Person der Fee neu benannt und in die moderne Zeit verfrachtet wird. Obwohl bei der Liebesgeschichte der Funken nicht übergesprungen ist, ein empfehlenswertes Buch.



__________________________________________

Montag, 14. Mai 2012

[Cover des Monats] Mai 2012

Der Preis "Cover der Monats" geht dieses Mal gleich an eine ganze Reihe, ganz im Sinne meiner momentanen Lesestimmung.


Ich muss gestehen, dass mir erst aufgefallen ist wie schön die Cover eigentlich sind, weil ich ansonsten total gefangen war von der Geschichte. Script 5 zeigt auch wiedereinmal, dass sie viel Wert auf das Aussehen der Bücher legen und absolut fähig dazu fähig sind sie unvergesslich zu machen.

Diese Trilogie hat auf den Covern sehr viele Kleinigkeiten, die sich zu einem wunderbaren großen Ganzen vereinen und zeigen, dass sie trotz Unterschiede zusammengehören. Wenn man bei Hardcover den Schutzumschlag abnimmt springt einem auch sofort ins Auge, dass sie ohne Umschlag kaum zu unterscheiden sind, schlicht grau gehalten und trotzdem schön.

Die Farbgebung gefällt mir auch sehr gut weiß-grau-schwarz, das ist sehr kontrastreich und spiegelt die Entwicklung von Elli und ihrer Geschichte wider.

Zum Inhalt sage ich jetzt mal nichts, zum Einen, weil ich überzeugt bin, dass es besser ist, sich uninformiert in diese Geschichte fallen zu lassen, zum Anderen, weil meine Rezensionen zu diesen Schmuckstücken ja noch kommen.

Btw, das Bild hab ich bei Damaris geklaut, also klick auf den Namen und ihr kommt zu einem tollen Blog inklusive kleiner Diskussionsrunde über die Trilogie (;

___________________________________________

[Dies und Das] Endlich Freiheit! :D

Die letzte Woche habe ich gelernt und gelernt und gebangt und gelernt...
Doch endlich bin ich von den schrecklichen Qualen der Abiturprüfungen befreit,
denn heute war meine letzte Prüfung (Pädagogik mündlich) und von nun an ist Schule ersteinmal Schnee von gestern!

Ich freu mich riesig, dass ich es hinter mir habe und verbringe jetzt ersteinmal ein bisschen Zeit mit Ausruhen ;D

Ich hoffe, dass ich diese Woche dennoch schaffe euch meine allererste Videorezension zu präsentieren, mal sehen.

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche!

______________________________________

Freitag, 11. Mai 2012

[Freitagsfüller] Nr.163

Ist denn wirklich schon wieder Freitag? Das ist ja schrecklich. Aber nächste Woche, wenn die mündlichen Abitur- Prüfungen vorbei sind, verspreche ich Besserungen hinsichtlich dem Informationsfluss (;

1. Anders als sonst freue ich mich diesmal nicht wirklich auf das Wochenende: lernen, lernen, lernen .
2.  Das gute Wetter ist deswegen gerade total überflüssig.
3.  Bei Gewitter habe ich fürchterliche Angst und liege still im Bett, bis es aufhört.
4. Gibt es eigentlich nur noch Lieder die total unbekannt sind im Radio (oder kommt mir das nur so vor?).
5. Übrigens kann man,  wenn man einmal angefangen hat, eine neue Serie zu sehen gar nicht mehr aufhören .
6. Hoffentlich sind ganz viele tolle Bücher zu mir  unterwegs.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf viele pädagogische Theorien , morgen habe ich straffes Lernen geplant und Sonntag möchte ich irgendwann alles in meinem Kopf haben !

Ich hoffe ihr habt ein schönes Wochenende und könnt im Gegensatz zu mir das Wetter genießen!

_______________________________________________

Samstag, 5. Mai 2012

[Rezension] Happyface

Titel: Happyface
Originaltitel: Happyface
Reihe: -
Autor: Stephen Emond
Seiten: 319, gebunden
Verlag: Loewe
Veröffentlichung: 15. Februar 2011
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 12- 16 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 12- 16 Jahre


Kurzbeschreibung (Amazon)
Wie man sich durchs Leben grinst …
Erst war alles Scheiße. Dann ist er umgezogen, hat angefangen zu grinsen – und plötzlich ist die Welt eine andere. Er hat jede Menge Freunde, die Mädchen stehen auf ihn und ohne ihn läuft keine Party. Warum? Weil er cool ist und schlagfertig, immer gut gelaunt und für jeden Mist zu haben, kurz – weil er HAPPYFACE ist …
Dies sind die Aufzeichnungen und Erkenntnisse eines Teenagers, der sich eines Tages neu erfindet. Er setzt ein Grinsen auf, lächelt sich durch die ganze Kacke und wird zu – Happyface!

Meine Meinung
Kaum zu glauben, aber Happyface hat mich angesprochen, weil es so viele Bilder enthält. Dennoch hatte ich eigentlich eine gute Geschichte dahinter erwartet, die leider ausblieb.
Happyface ist ein Junge, der.... hm.. eigentlich erfährt man nicht sonderlich viel über ihn, weil es einfacher ist, verstellt er sich während er die Geschichte erzählt die ganze Zeit.
Happyface nimmt die Rolle des Erzählers ein, da es eine Tagebuchgeschichte ist, in dem er über sein Leben berichtet. Der Leser erfährt weder seinen richtigen Namen, noch wie er aussieht, denn sein Gesicht wird quasi immer mit der Happyface- Maske verdeckt.
Das hat es mir nahezu unmöglich gemacht Sympathie zu ihm aufzubauen.
Abgesehen davon ist sein Leben so gar nicht spannend, tatsächlich ist es halt ein ganz normales Teenageralltagstrott.
Gleich zum Beginn wollte ich das Buch schon wieder aus der Hand legen, weil so gar nichts passiert, lediglich zum Ende hin wird es einigermaßen "spannend".

Die Charaktere sind an sich ganz nett, obwohl über niemanden ausreichend viel erfährt, um ihn liebzugewinnen. Wobei Happyface selbst wegen oben genannten Gründen als Lieblingsprotagonist definitiv ausgeschlossen ist, doch selbst wenn er ein fähiger Kandidat dafür wäre, würden seine Handlungen ihn spätestens als ungeeignet darstellen, denn es ist reichlich unsympathisch ständig nur zu grinsen. Die Figuren im Buch sehen ihn übrigens nichts so, was für mich persönlich den eigentlichen Haken der Geschichte zeigt, denn wie kann man nur entschlossen sein "Happyface" zu werden und alle finden es gut, dass man keine Meinung und keine Gefühle zulässt. Schwachsinn, ich persönlich finde das einfach lächerlich und bin verwundert, dass die beschriebenen Personen im Buch ihn alle ganz toll finden.

Der Hauptkonflikt der Handlung kommt auch überhaupt nicht zur Geltung, denn Happyface muss eigentlich einen schweren Schicksalsschlag verkraften, doch es scheint als wäre das dem Autor ein bisschen zu viel geworden, wodurch sein Protagonist dieses Ereignis komplett unglaubwürdig überwindet. Gleichzeitig ist das der einzige Tiefgang der Geschichte, rückt dadurch aber völlig in den Hintergrund.

Demzufolge kann man die Geschichte eigentlich total vergessen, meiner Meinung nach ist sie nichteinmal was für den Strand, weil man keinerlei Verbindung zu den Figuren aufbaut.

Das einzig gute an dem Buch ist die Aufmachung, denn die verschiedenen Textformate lassen trotz schwammiger Handlung zu, dass man schnell durch das Buch geführt wird und die Zeichnungen sind wirklich gut.
Ich empfehle dieses Buch daher allen, die selbst Tagebuch schreiben und es eventuell mit Zeichnungen aufpeppen wollen, als eine Art Beispiel.

Fazit
Eine kleine Enttäuschung trotz ohnehin geringer Erwartungen. Die Geschichte ist sehr flach und gibt keine Einfühlungsmöglichkeiten, doch die Skizzen und die Aufmachung sind wirklich gut, sodass das Buch sehr gut als Beispiel für Leute dient, die selbst Tagebuch schreiben und dazu zeichnen bzw. es versuchen wollen.





Das Cover finde ich übrigens in der deutschen Ausgabe reichlich aggressiv und ein bisschen gruselig, wobei das eigentlich gut den Inhalt wiederspiegelt. Das Englische ist allerdings wesentlich netter aufbereitet.

_______________________________________________________________


Freitag, 4. Mai 2012

[Freitagsfüller] Nr. 162

1. Eigentlich sollte ich draußen sein, bei dem schönen Wetter..aber naja^^ .
2. Mein Studium, später-  das beschäftigt mich oft in Gedanken.
3.  Kürzlich sah ich einen echt abgefuckten (entschuldigt, aber das muss jetzt) Film....
4. "Einmal um die Welt" ist gerade erstaunlicherweise mein Lieblingssong.
5.  Ob oben oder unten - am besten man blickt immer gen Horizont.
6. Entspannen klappt in letzter Zeit immer besser.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf lesen, lesen, lesen , morgen habe ich wie immer.. Rezensionen schreiben geplant und Sonntag möchte ich meine Unterlagen sortieren.. (yippieh .__.) !

In dem Sinne, ein schönes Wochenende! 


_________________________________________

[Dies und Das] Ist etwa schon Mai?!

Und wieder ist es passiert...ich wurde Opfer gleich mehrerer Zeitlöcher.

Zeitlöcher: Ereignisse oder noch zu erledigende Dinge, die einem die ganze Zeit im Hinterkopf lauern und verhindern, dass man sich anderen Sache zuwendet.

Davon gab es im April ganz schön viele, die da waren:

Ferien.. eigentlich hatte ich ja schon vor den eigentlichen Ferien frei, um zu lernen. Allerdings ist das mit den Ferien immer so eine Sache, letztendlich ziehen sie immer an mir vorbei und werden zur vollkommenden Entspannung genutzt und einfach verschlafen.

Mein Geburtstag.. der war gleich am Anfang des Monats und irgendwie wusste ich nicht genau, was ich diesmal damit anfangen sollte. Ernüchternd stellte ich fest, dass je älter man wird, der Geburtstag umso mehr an Bedeutung verliert. Wie dem auch sei, jetzt bin ich 18 und kein Stückchen erwachsener als vorher, oh Wunder.

Die schriftlichen Abiturprüfungen.. drei an der Zahl, Deutsch, Englisch, Biologie. Obwohl ich nich übermäßig dafür gelernt habe, konnte ich trotzdem an nichts anderes denken, was mir sowohl meine Lust auf Bücher als auch meine Laune verdorben hat. Doch die sind jetzt zum Glück auch vorbei.

Meine Auslandsjahrvorbereitungen.. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das schon mal erwähnt habe, aber ich werde nach dem Abitur als AuPair in Amerika arbeiten und die Vorbereitung dafür sind nicht nur nervenaufreibend, sondern auch völlig entkräftend. Also auch eindeutig ein Zeitloch.

Das wars, vier Zeitlöcher. Doch nun ist Mai und ich habe nur noch die mündliche Prüfung vor mir und danach hoffentlich Wochen voller Entspannung, obwohl ich langsam glaube, dass sich solche Zeitlöcher nicht abhängen lassen.

Ich hoffe, eure Zeitlöcher sind nicht ganz so gefräßig wie meine und ihr habt ein schönes Wochenende!

___________________________________________________

Freitag, 27. April 2012

[Rezension] Eine dunkle und grimmige Geschichte

Titel: Eine dunkle und grimmige Geschichte
Originaltitel: A Tale Dark & Grimm
Reihe: -
Autor: Adam Gidwitz
Seiten: 256, gebunden
Verlag: arsEdition
Veröffentlichung: 8.Juni 2011
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 10- 12 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 14- 99 Jahre

Kurzbeschreibung:
Adam Gidwitz erzählt die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel verstrickt mit anderen bekannten Märchen der Gebrüder Grimm und lässt dabei keine schmutzigen bzw. blutigen Details aus.


Meine Meinung
Das Cover sieht toll aus, die Buchbeschreibung verspricht ein etwas anderes Märchen und der Titel lockt mit GRIMMigkeit- natürlich musste ich dieses Buch besitzen! Ich denke ich sage das jetzt schon zum zehntausendsten Mal, aber ich liebe Märchen aufrichtig und seit ich alt genug dafür bin, interessiere ich mich auch immer für die wahren Geschichten hinter den Ammenmärchen für Kinder und dieses Buch sollte mir genau das liefern. In diesem Punkt wurde ich nicht enttäuscht, der Autor klärt den Leser zu Beginn darüber auf, was er vorhat und zieht diese Idee durch die ganze Geschichte. Er verknüpft die Märchen aneinander, sodass keine Zweifel entstehen, sie würden auf diese Art und Weise zusammengehören. Dem Erwartungsbild entsprechend gab es sehr blutige Szenen in den Geschichten, die ich teilweise sogar sehnsüchtig erwartet habe, da der Autor den Leser so wunderbar darauf vorbereitet.

Nicht zu verachten ist auch der Autor selbst, welche die Position des Erzählers einnimmt und immerwieder witzige Fakten oder Erklärungen zwischen dem Erzählten einbringt und somit lockere aber interessante Unterbrechungen liefert, die mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln und Lachen gebracht haben. Des Weiteren hat es mich so gar nicht gestört, dass er oft erwähnt hat, dass Kinder diesen Märchen nicht lauschen sollten, schließlich gebe ich ihm in diesem Punkt vollkommen recht und auf den ersten Blick wirkt das Buch auch so als könne man es Kindern vorlesen. Von daher bin ich froh, dass er in diesem Punkt Klarheit schafft, selbst wenn er sich dabei wiederholen muss.

Zu den Figuren kann man nicht viel sagen, da wir alle Hänsel und Gretel kennen, die in diesem Fall eindeutig die Protagonisten stellen, aber dennoch erfährt der Leser interessante Details  über das Leben der Beiden und stellt sie als kleine Helden dar.

Sehr wichtig finde ich den Hauptkonflikt der Geschichten, denn Hänsel und Gretel suchen die ganze Zeit über nur Erwachsene, bei denen sie wohnen können und die gut zu Kindern sind. Anscheinend werden sie nicht so recht fündig und geben sich mit dem Ursprünglichen- ihren Eltern- zufrieden. Auf der anderen Seite werden die Kinder in den Himmel gelobt und als wunderbar dargestellt. Auch dabei gebe ich dem Autor Recht, Kinder werden häufig unterschätzt, wie auch hier und Erwachsene halten sich zunehmend für unfehlbar. Daher offenbart dieses Buch nicht nur einen neuen Blickwinkel auf die Grimmschen Märchen, sondern auch auf die Beziehung zwischen Kindern und Eltern.

Fazit
1. Man muss wissen, was man von diesem Buch erwartet- nämlich eine neue Erzählung der Grimmschen Märchen und noch ein bisschen mehr. 2.  Man liebt Märchen und 3. Man ist kein Kind mehr (denn entgegen der Empfehlung ist das hier KEIN KINDERBUCH!). Wenn man diese Punkte erfüllt, wird dieses Buch einen sehr glücklich machen.


Und hier noch fix das Video:


___________________________________________________________

Donnerstag, 19. April 2012

[Cover des Monats] April 2012

Das Cover des Monats ist dieses Mal sehr spät, weil mir wieder einmal die Zeit gestohlen wurde! Am Anfang des Monats hatte ich Geburtstag und deswegen viel zu tun und danach lauerten schon die Abiturprüfungen hinter der nächsten Ecke. Dementsprechend stecke ich grad total in Prüfungsvorbereitungen. Nichtsdestotrotz möchte ich euch ein schönes Buchcover vorstellen, welches diesmal sehr schlicht, aber dennoch eindrucksvoll ausfällt.

Kurzbeschreibung (Amazon)

Ein rätselhaftes Geschenk, eine tote Literaturprofessorin und ein Mörder, der auf ebenso grausame wie symbolhafte Weise tötet: Als die junge Theaterregisseurin Kate Shelton auf Hinweise zu einem verschollenen Shakespeare-Drama stößt, beginnt ein Wettlauf mit dem Tod.

 *Da ich nicht vorhabe dieses Buch zu rezensieren, muss diese kleine Inhaltsangabe reichen (;






Und ein Video gibts auch noch:


Es ist ja unübersehbar, dass ich vorwiegend Fantasy lese und obwohl mich dieses Buch durchaus anspricht, liegt es gerade bei meiner Mama auf dem Tisch.
Das Cover finde ich einfach schön, weil es sehr gut in die Zeit und zur Geschichte passt und ich Bücher liebe, die auf alt getrimmt sind.
Also schlicht und schön.. und es fässt sich auch toll an (;

Ich hoffe, ihr habt noch eine schöne Restwoche!
______________________________________________________

Freitag, 13. April 2012

[Rezension] Elfennacht

Titel: Elfennacht [1]- die siebte Tochter
Originaltitel: The Faerie Path
Reihe: 1. Teil der Elfennacht- Reihe
Autorin: Frewin Jones
Seiten: 352, gebunden
Verlag: Ravensburger Buchverlag
Veröffentlichung: 1. Februar 2009 (Neuauflage)
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 12- 15 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 11- 13 Jahre


Kurzbeschreibung (von Amazon)
 Das kann nur ein Albtraum sein! Eben noch befand sich Anita mit ihrem heiß geliebten Evan auf einem Bootsausflug, nun liegen sie beide im Krankenhaus. Dort passiert einfach Unglaubliches: Anita wachsen Flügel aus dem Rücken, Evan verschwindet spurlos und plötzlich findet sich Anita mitten im Elfenland Faerie wieder. Dort will man ihr weismachen, sie sei Prinzessin Tania, die verlorene Tochter des Feenkönigs Oberon.

Btw: lese ich gerade wirklich zum ersten Mal, dass das Elfenreich Faerie heißt?!

 Meine Meinung
Der Klappentext und das Cover haben mich davon überzeugt dieses Buch zu lesen, allerdings wurde ich ernsthaft enttäuscht. Wobei der erste Teil noch ganz akzeptabel ist, denn die Geschichte um Anita bzw. Tania beginnt ja gerade erst. Schade fand ich gleich zu Beginn, dass Anita und Evan schon eine Weile zusammen waren, als die Geschichte anfing, dadurch wurde mir prompt die Möglichkeit genommen, beide kennenzulernen. Andererseits wollte es die Autorin anscheinend besonders spannend gestalten, denn am Anfang werden viele große Erlebnisse ohne Warnung hintereinander abgefeuert, ohne die Gelegenheit sich mit den letzten Geschehnissen auseinandersetzen zu können. So ging es schließlich weiter, es folgt einer kurzer rätselhafter Moment, als Anita im Krankenhaus ist, weil sie ja mit Evan einen Bootsunfall hatte, allerdings endet dieser sehr ernüchternd, weil die Vorstellung einer Fee sogleich zunichte gemacht wird, ohne dieses Bild fantasievoll neu zu füllen, wie es eigentlich im Fantasy- Genre üblich ist.
Die Geschichte trudelt also so vor sich hin und liest sich ganz nett, jedoch nicht ohne mehrere Unstimmigkeiten, die von der Autorin übergangen und nicht weiter beleuchtet werden, wie z.B. der Reaktionen der Menschen in dem Schloss, als plötzlich vor ihnen ein Mädchen in altertümlicher Kleidung aus dem Nichts erscheint, sie starren sie an und gehen weiter, ich weiß nicht, ob die Autorin so reagieren würde, ich jedenfalls nicht. Abgesehen davon ist es recht interessant, die Schwester von Anita/Tania kennenzulernen und man findet gut durch das Buch, bis zum Ende, welches allerdings kein richtiges ist, was aber vielleicht besser gewesen wäre. Übrigens wartete dort wieder eine kleine Enttäuschung auf mich, als sich herausstellt, dass die Zwangsheirat, die durch wahre Liebe gebrochen werden soll (an sich eine schöne Vorstellung) gar keine ist, sondern selbst so erwünscht war, und weg war sie die schöne Liebesgeschichte.
Wie gesagt war die Geschichte dennoch ganz nett, da sie am Anfang steht und ich rate allen, die sich trotz meiner Nicht-Kaufempfehlung dazu durchringen dieses Buch zu lesen, es bei diesem einen Teil zu belassen.

Fazit
Eine nett gemeinte Geschichte mit vielen Unstimmigkeiten und halb- fertigen Charakteren. Ich würde von diesem Buch abraten, besser gesagt, ich rate davon ab.

Was die Folgebände betrifft:



Leider habe ich diese Bände gleich mitgenommen, als ich den ersten Band ausgeliehen habe. Den zweiten Teil habe ich noch gelesen (wobei ich mich dabei selbst zwingen musste) und den dritten ungefähr bis zur Hälfte geschafft, bevor ich durch ihn wahrscheinlich in ein riesiges Leseloch gefallen wäre. Die Idee mit den Covern finde ich an sich ganz schick, obwohl das vierte natürlich aus der Reihe springt und ich die Blumen auf dem Cover nicht verstehen kann. ich verstehe generell nicht, wieso die Reihe überhaupt "so groß" werden konnte, aber naja.. . Wie bereits erwähnt rate ich dringend sich von den Folgebändern fern zu halten, wenn man schon nicht widerstehen kann, den ersten Band zu lesen, die Geschichte hängt sich praktisch an Handlung und Figuren auf und findet irgendwie nie zum Ende. Wirklich schade, aber ich habe gelernt, dass ich jetzt nicht mehr versuchen werde, die Folgebänder von mittelmäßigen Reihen auch zu lesen, nur um etwas zu Ende zu bringen.


Diese Bewertung ist für den ersten Band, wenn er für sich allein steht.

___________________________________________________

[Freitagsfüller] Nr.159

Nach eeeeewig langer Zeit also mal wieder ein Freitags- Füller!

1. Wenn man es mal genau nimmt, habe ich gar keine Schule mehr! .
2. Nach ewigem Wunschdenken wurden meine Augen endlich grün.
3. Geschwindigkeit macht mir ein bisschen Angst, wenn ich mit Jungs Auto fahre^^ .
4.  Nichts geht schneller als ne SMS.
5.  Ein Kurzurlaub wäre jetzt ganz wunderbar...aber da sind ja noch die Prüfungen.
6. Sehr leckeren Schokoladenkuchen hatte ich gestern zum Abendessen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ganz viel Schlafen , morgen habe ich ein paar Rezensionen schreiben geplant und Sonntag möchte ich viel Zeit mit meinem Freund verbringen !

Ich wünsche der arbeitenden Bevölkerung ein schönes Wochenende!  (;


_________________________________________________

Montag, 9. April 2012

[Rezension] Marcus Gladiator- Kampf für Freiheit

Titel: Marcus Gladiator- Kampf für Freiheit
Originaltitel: Gladiator
Reihe: 1. Teil von...?
Autor: Simon Scarrow
Seiten: 320, gebunden
Verlag: arsEdition (http://www.arsedition.de/)
Veröffentlichung: 6.Februar 2012
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 10-12 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 11- 13 Jahre

Kurzbeschreibung (Amazon)
Rom, 61 v. Chr. Der junge Marcus wird nach einem brutalen Überfall auf seine Familie versklavt und in eine Gladiatorenschule verschleppt, wo er zum Elitekämpfer ausgebildet werden soll. Aber Marcus kann seine Vergangenheit nicht vergessen: den Mord an seinem Vater und die Entführung seiner Mutter. Marcus weiß, dass es nur eine Möglichkeit gibt, um Rache zu nehmen: Er muss den mächtigen General Pompeius finden und ihn um Hilfe bitten den Mann, der tief in der Schuld seines Vater steht. Doch Marcus Herkunft ist von einem dunklen Geheimnis überschattet - ein Geheimnis, das so gefährlich ist, dass seine Aufdeckung den sicheren Tod bedeuten würde.


Meine Meinung
Ersteinmal möchte ich klarstellen, dass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Wie bereits erwähnt liebe ich römische Geschichten bzw. historische Romane, die auf den ersten Blick nicht so aussehen. Allerdings hat mich diese Geschichte ein wenig enttäuscht. Der Prolog hat mir sehr gut gefallen, weil dort erklärt wird, wer Marcus Vater eigentlich ist, schließlich ist er, wenn auch gleich am Beginn verstorben, doch recht wichtig für den Verlauf der Geschichte, da Marcus mit ihm seine Herkunft definiert. Dennoch wird im Prolog schon erkennbar, was sich durch das ganze Buch zieht, die Vorhersehbarkeit. Ich möchte jetzt ungern näher darauf eingehen, aber während des Lesens ist mir keine wirkliche Überraschung oder ein Aha- Moment untergekommen, was ziemlich schade ist. Weiterhin möchte ich sagen, dass mir die Figuren an sich sehr gut gefallen, Marcus kann man sich lebhaft vorstellen, genauso wie seine Freunde, die er im Laufe der Geschichte gefunden hat. Die Beziehung zwischen den älteren Sklaven und dem kleinen naiven Marcus fand ich übrigens sehr überzeugend und erfrischend, denn abgesehen davon verlief die Handlung sehr schleppend. Unglücklicherweise habe ich deswegen auch eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, um das Buch zu lesen und habe mich so gut wie nie mitgerissen gefühlt. Nichtsdestotrotz wurde das Lesen zum Ende hin wesentlich angenehmer, weil endlich etwas passierte, der Kampf war recht spannend, obwohl er sehr schnell vorbei ging, das Ende an sich war nicht wirklich überraschend, mit der Ausnahme, dass es noch einen zweiten Teil geben würde, was soweit ich mich erinnern kann, nirgendwo erwähnt ist. Außerdem war ich ziemlich enttäuscht, was den Informationsgehalt bzw. das Hintergrund der Geschichte angeht, ich habe gehofft eine schöne Geschichte unauffällig verstrickt mit kleinen, aber feinen Hintergrundinformationen vorzufinden. Das ist dem Autor leider nicht gelungen, man findet zwar angedeutete Informationen über diese Zeit, aber leider in für mich persönlich nicht ausreichender Art. Zu der Verteidigung des Buches muss man sagen, dass ich so gut wie alle erwähnten Informationen im Buch schon kannte und es mich vielleicht deswegen nicht überzeugt hatte. Außerdem ist das Alter der Zielgruppe weit unter meinem und ich kann mir gut vorstellen, dass es für diese Kinder bzw. Jugendlichen eine gute Lektüre zum Einstieg in die römische Geschichte und in historische Romane allgemein darstellt.

Fazit
Eine schöne und informative Geschichte für junge Jugendliche, die teilweise recht brutal ist, da sie den römischen Alltag eines Sklaven/Gladiatoren darstellt und eine gute Grundlage für historische Romane bildet. Allerdings meiner Meinung nach nichts für ältere Jugendliche oder Erwachsene, die in diesem Bereich schon gut informiert sind.




Ich danke Blogg dein Buch (http://www.bloggdeinbuch.de/) und arsEdition

 ____________________________________________________

Donnerstag, 29. März 2012

[Dies und Das] Ostereieraktion Thomas Cook

Zwar habe ich im Moment ein bisschen Stress, aber dennoch denke ich natürlich an das bevorstehende Osterfest und helfe dem Osterhasen!
Um dem Osterhase zu helfen, verstecke ich mal eben ein Ei auf meinem Blog:



Für alle fleißigen Helfer winkt ein Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro!

________________________________________________

Sonntag, 25. März 2012

[Gewinnspiel] Wortmalerei Ostergewinnspiel

Der wunderschöne Blog von Marie (Paperdreams) "Wortmalerei" startet ein Gewinnspiel anlässlich ihrer vielen Leser und dem bevorstehenden Osterfest, daher möchte sie freundlicherweise zwei Lesern ein Buch schenken. Zu gewinnen gibt es einmal "Everlasting" und einmal "Der Nachtzirkus". Wie könnt ihr teilnehmen?

Insgesamt kann man drei Lose in den Topf schmeißen:
1. Leser bei Wortmalerei werden
2. Vom Gewinnspiel berichten
3. Ihre Fragen in einem Kommentar beantworten

Und das dann alles per Mail verschicken. Schon seid ihr dabei.
Ich bin sicher, dass ihr mitmachen wollt, also hier gehts zum Gewinnspiel.

Viel Glück!

_________________________________________________

[Dies und Das] Leipziger Buchmesse 2012 Sonntag

Vollständigkeitshalber nun auch Messebericht Nummer 2, wenn auch etwas spät.
Wie schon am Samstag sind wir Sonntag früh aufgestanden und haben sehr gut gefrühstückt, bevor wir zur Messe aufgebrochen sind, bei der wir wiederum sehr viel Spaß hatten.
Die erste Lesung war wieder um 11.00 Uhr, diesmal allerdings nicht in der Fantasy-Leseinsel, sondern in der Ausbild-bar. Also haben wir uns auf den Weg gemacht zu Jennifer Benkau, die aus ihrer neuen Dystopie Dark Canopy vorgelesen hat. Allerdings war das alles andere als eine normale Vorlesung, nämlich einfach wunderbar. Mit der Begründung, dass wir uns ja in der Ausbild-bar befunden haben, hat Frau Benkau versucht und Zuhörern mithilfe ihres Buches zu veranschaulichen wie so etwas aufgebaut ist. Es war einfach entzückend, da die Autorin sehr nett und total witzig war. Allerdings war ich mir im Anschluss nicht hundert Prozent sicher, ob das Buch etwas für mich wär, da es mich vielleicht doch enttäuscht hätte, weil Panem eins meiner Lieblingsbücher ist und Dopplungen hätten vorkommen können. Im Nachhinein ärger ich mich ein ganz kleines bisschen darüber, aber das Buch läuft mir ja nicht weg und ich hoffe inständig, dass ich Frau Benkau noch einmal zuhören darf, denn nach diesem Auftritt ist sie von der menschlichen Seite wahrscheinlich eine meiner Lieblingsautorinnen. Also haben wir signierte Autogrammkarten mitgenommen und noch ein ganz besonderes kleines Mitbringsel von ihr, was allerdings ein Geheimnis bleibt, wie wir es mit Frau Benkau ausgemacht haben.





Wir sind danach noch ein wenig herumgeschlendert, bevor die nächste Lesung angefangen hat. Dafür haben wir uns 13.00 Uhr wieder in der Ausbild-Bar eingefunden und konnten sogar noch einen Sitzplatz ergattern, was ganz gut war, denn es war sehr, sehr voll. Kein Wunder eigentlich, denn es hat niemand anderes vorgelesen als Cassandra Clare, inklusive Übersetzerin. Allerdings muss ich sagen, dass ich davon ein wenig enttäuscht war, denn  beide (Misses Clare und Übersetzerin) haben mehr schlecht als recht gelesen und dadurch war ich ein wenig abgeschreckt, das Buch zu kaufen. Wie sich heraus stellte, ist Cassandra Clare allerdings ein ziemlich netter und fröhlicher Mensch, da sie die Fragen ununterbrochen kichernd und scherzend beantwortet hat. Demnach bin ich ganz froh, dass sie mich nicht auf ganzer Linie enttäuscht habe, da ich ihre Bücher wirklich sehr gerne lese.



Im Anschluss daran haben wir noch bei einigen kleinen Lesungen reingeschmökert, die aber alle mehr oder weniger nichts besonderes boten. Dagegen habe ich von Francesc Miralles uns seiner Retrum-Lesung etwas anderes erwartet, da im Messeplaner auch stand, es wäre eine Lesung mit Musik. Die Musik habe ich allerdings vermisst und auch alles andere was ein gutes Buch ausmacht. Eine seltsame Moderatorin hat das Gespräch zum Buch begleitet und so gut wie alles was passiert schon verraten. Das einzige bzw. der einzige interessante bei der Lesung war der junge Schauspieler, der das Hörbuch dazu eingesprochen hat, weil er ganz nett aussah. Dieses Buch hat demnach auch nicht den Weg in mein Regal gefunden.


Nun zeig ich euch noch schnell, welche Bücher es den danach noch in mein Regal geschafft haben, denn zum Ende hin waren wir natürlich nocheinmal in der Kinder- und Jugendbuchhandlung in Halle 2 und haben uns ein paar Bücher geschnappt.


Kurz eine Erläuterung meiner Auswahl: Eine Dunkle und Grimmige Geschichte hat mich sofort begeistert, ich liebe Märchen und wie sie heutzutage interpretiert werden- also musste ich es einfach mitnehmen. Die Bestimmung hat mich vom Klappentext her nicht sooo interessiert, da ich aber schon viele sehr gute Rezensionen gelesen habe und ich Dystopien liebe, habe ich das auch glatt mitgenommen. Daughter of Smoke and Bone hat mich ehrlich gesagt mehr abgeschreckt als angelockt, schlicht und ergreifend durch das Cover, welches ich schon ein wenig misslungen finde, allerdings habe ich die dazugehörige Leseprobe und verschiedene Rezensionen gelesen und habe letztendlich entschieden, dass ich auch diesem Schätzchen eine Chance gewähre.

Im Großen und Ganzen bin ich total begeistert von meinem ersten Besuch der Leipziger Buchmesse, ich hatte total viel Spaß und wir haben viel mehr geschafft, als ich gedacht habe. Ich werde also auf jeden Fall wieder hingehen und vielleicht treffe ich dann ja ein paar mehr von euch (;

_____________________________________________

Dienstag, 20. März 2012

[Dies und Das] Leipziger Buchmesse 2012 Freitag/Samstag

Hier also mein Messebericht für Freitag bzw. Samstag. Ich war noch nie auf einer Buchmesse und hab ich deswegen total gefreut, als wir Freitag gleich nach der Schule losgefahren sind. Wir waren dann ungefähr um 17.00 Uhr in Leipzig. Leider bin ich einen Tag vorher krank geworden, weswegen es mir Freitag immernoch nicht wirklich gut sind und wir beschlossen haben, erstmal Leipzig zu erkunden und noch nicht auf die Messe zu gehen, wir haben allerdings mit dem Gedanken gespielt zu einer Lesung zu gehen, die in einem Restaurant stattfand, da uns aber gesagt wurde, dass diese bis 23.00 Uhr ging, haben wir es uns anders überlegt. Ich komme ja aus der Nähe von Berlin und daher fand ich es total angenehm, wie schön klein das Leipziger Zentrum ist. Man läuft echt nicht lange und findet alles superschnell, Freitag haben wir also nur noch gut gegessen und haben uns dann auf den Weg ins Hotel gemacht, wo wir erstmal schön sauniert haben, bevor wir erholsam geschlafen haben.

Allerdings haben wir nicht allzu lange geschlafen, denn ich hatte mir ja viel vorgenommen und meine Mama war bestrebt mir meine Wünsche zu erfüllen, also haben wir uns recht früh auf den Weg zur Messe gemacht. Schon auf der Fahrt und als wir angekommen sind, fühlten wir uns sehr unterhalten von den ganzen Cosplayern, von denen viele unheimlich lustig und auch peinlich aussahen, ein paar aber auch echt schön und beneidenswert. Meine Mama hat ihre Intention übrigens gar nicht verstanden (; Vor der ersten Lesung haben wir noch ausgiebig gefrühstückt und uns umgesehen. Da das Wetter so traumhaft schön war, war es in der Eingangshalle, die ja nunmal aus Glas war unheimlich heiß, sodass wir erleichtert waren, als endlich die Türen zur Halle 2 (Kinder- und Jugendliteratur) geöffnet wurden. Um 11.00 Uhr war dann die erste Lesung, die wir besucht haben, Bettina Belitz hat aus Dornenkuss vorgelesen, also sind wir ganz flink zur Fantasy Leseinsel geeilt. Übrigens haben wir uns da die meiste Zeit aufgehalten^^.

Frau Belitz machte auf mich einen wirklich netten Eindruck und die Lesung war recht gut. Wir haben uns danach also zum signieren angestellt, Problem war nur, dass ich noch gar kein Buch von ihr hatte. Meine Mama meinte sie komme gleich wieder und war auf einmal verschwunden. Hm.. blöd für mich. Nach einer kleinen Weile kam sie ganz glücklich wieder, drückte mir das Buch in die Hand und schlug es auf. Splitterherz inklusive Signierung strahlte mir da entgegen, da hatte sich das anstellen ja gleich mal erledigt (;
Btw  glaub ich, dass (Lese-) Jenny während dieser Lesung neben mir gesessen hat, das ist mir aber irgendwie erst später aufgefallen (;



Anschließend waren wir bei der Preisverleihung der Leipziger Jugendjury, die ihre 6 Favoriten 2012 vorgestellt haben. Das war wirklich interessant, ich habe danach auch mit dem Veranstalter gesprochen und würde ich nicht im Sommer für ein Jahr wegfliegen, würde ich garantiert auch versuchen in einer Jugendjury für dieses Jahr zu sitzen. Aber naja, das ist halt leider nicht möglich.

Dann war auch schon Zeit fürs Mittagessen und bevor die nächste Lesung anfing. haben wir unten weiter die Cosplays beobachtet, die sich komischerweise unten in der Glashalle gesammelt haben und grüppchenweise in irgendwelchen Ecken saßen oder sich in seltsamen Posen gegenseitig fotografierten, dadurch war es oben wenigstens nicht so voll. Als es uns dann gereicht hat, haben wir uns nochmal die anderen Hallen angesehen, die allerdings für mich nicht wirklich spannend waren, da ich mich in Halle 2 pudelwohl gefühlt habe, schließlich lese ich fast ausschließlich Jugendliteratur. Allerdings ging es ja dann recht schnell wieder zurück zur Fantasy Leseinsel, auf der gerade Markus Heitz Fragen zu seinen Büchern beantwortet hat. Es war unheimlich voll und ich konnte kaum einen Blick auf ihn erhaschen. Auf jeden Fall war er sehr sympathisch und hat die Leute gut unterhalten. Wirklich schade, dass seine Bücher mehr so für Jungs sind..^^. Die nächste Lesung war Flammenkind von Luisa Henke, welche mich nicht wirklich beeindruckt hat. Es warihr erster Roman, sie war furchtbar aufgeregt (was ja nicht so schlimm war) und unsicher, weswegen der Hauptgedanke des Buches überhaupt nicht rübergekommen ist.

Danach sind wir so langsam raus und haben uns auf den Weg in die Innenstadt gemacht, weil wir in die Moritzbastei wollten, wo Kai Meyer eine Lesung hatte. Dort war er ganz schön düster, aber auch passend zum Buch, denn es war wirklich eine fabelhafte Lesung aus Arkadien fällt. Kai Meyer hat mich und meine Mama total überzeugt und wirklich mitgerissen. Es waren nicht sonderlich viele Leute da, weswegen wir ziemlich viele Fragen stellen konnten, was zeigte, dass dieser Autor ein wirklich netter Mensch ist. Er war total lustig, aufgeschlossen und sehr ehrlich. Jetzt wo ich ihn also Autor kennengelernt habe, hab ich mir fest vorgenommen noch mehr Bücher von ihm zu lesen. Anschließend war es ein Muss, Arkadien erwacht zu kaufen und signieren zu lassen, wobei wir auch nochmal ein kleines Schätzchen gehalten haben. Ein mehr als gelungener Tagesabschluss.



_______________________________________________________

Donnerstag, 15. März 2012

[Dies und Das] Leipziger Buchmesse

Morgen ist es endlich soweit! Die Leipziger Buchmesse bekommt Besuch von mir. Ich werde gleich nach der Schule losfahren und mal sehen, ob es sich morgen noch lohnt die Messe zu besuchen. Ansonsten startet meine Messe Erkundungstour Samstag, mit meinem Programmführer im Gepäck bin ich hoffentlich gut genug vorbereitet. Ich hab mir unheimlich viel vorgenommen, wovon ich wahrscheinlich nicht mal die Hälfte schaffen werde, deswegen schreibe ich auch nicht meinen Messe Plan nieder. Das was ich allerdings geschafft habe und welche Bücher ich ergattern konnte, gibts dann nach der Buchmesse zu sehen. Ich für meinen Teil freue mich riesig, muss jetzt allerdings auch meine Tasche packen. Also dann, ich hoffe ich sehe ein paar von euch dort wieder. Denjenigen, die es leider aus diversen Gründen nicht schaffen zu kommen, wünsche ich dennoch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße

_________________________________________________

Montag, 12. März 2012

[Rezension] Sixteen Moons

Titel: Sixteen Moons- Eine unsterbliche Liebe
Originaltitel: Beautiful Creatures
Reihe: Sixteen Moons, Seventeen Moons, ...
Autoren: Kami Garcia, Margaret Stohl
Seiten: 544, gebunden
Verlag: cbj
Veröffentlichung: 9.August 2010
Empfohlenes Alter (vom Hersteller): 12- 15 Jahre
Empfohlenes Alter (von mir): 13- 16 Jahre
Amazon: hier bestellen

Kurzbeschreibung (Amazon)
Liebe noch vor dem ersten Blick …
Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt. Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird …
Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben.
Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?


Meine Meinung
Eine unsterbliche Liebe, mit diesem Titel wollen sich sicher viele Liebesgeschichten rühmen und wieder einmal ist eine Geschichte diesem nicht würdig. Das Buch hat den Weg zu mir gefunden, weil es nett aussieht, einen schönen Titel hat und der Klappentext überzeugend war. Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch schon interessiert hat und es hat sich auch sehr schnell weggelesen, aber ich habe doch recht viel daran auszusetzen. Doch die guten Dinge kommen ja bekanntlich zuerst, wie bereits erwähnt, hat der Klappentext mich überzeugt, ein Junge verliebt sich in ein Mädchen, das er gar nicht kennt, klingt schon einmal gut. Das Mädchen ist ein bisschen dunkel und Außenseiter. Auch gut. Beide haben eine Vergangenheit miteinander, die sie verbindet und müssen zusammen viele Dinge durchstehen, klingt alles erstmal ziemlich nett, doch dabei hätte man es eventuell belassen können. Protagonist Ethan hat eine sehr schwierige Familie, seine unbekannte Freundin allerdings auch. Schonmal einer zu viel, denn es reicht vollkommen aus, wenn einer der beiden in schwierigen bzw. seltsamen Verhältnissen lebt. Außerdem ist der Schreibstil zwar locker und lässt die Geschichte nie langweilig werden, aber auch hier ist es ein bisschen zu viel des Guten, denn Protagonistin Lena beginnt auf Dauer recht nervig zu werden und es wirkt zwar süß, aber dennoch reichlich gestellt, als die beiden auch noch eine telepatische Verbindung zueinander aufbauen. Aber natürlich reicht das immernoch nicht, denn Lena muss jetzt irgendwie irgendwas magisches verpasst werden, Vampire gibt es schon, also nehmen wir ein Hexenähnliches etwas und nennen es Caster, blöd nur, dass nirgendwo im Buch so wirklich erklärt wird, was es damit auf sich hat und wie diese Leute so leben. Fügen wir nun noch eine seltsame Bestimmung hinzu, denn die wird ja am Beginn des Buches erwähnt und legen sie auf Lenas Geburtstag. Die ganze Handlung des Buches läuft also auf diesen Tag hinaus, wobei erstmal darauf verzichtet wird, zu erklären, was genau geschieht. Also abwarten. Jetzt ist der Tag also angebrochen und... naja man muss recht lange auf etwas warten, denn so gesehen passiert nichts. Und dann plötzlich stirbt jemand, um das zu erklären und um ein Dilemma zu schaffen, muss man fix eine neue "Art" (oder was auch immer... auch nicht richtig erklärt..) der Caster erfinden und zack! ist es auch schon wieder vorbei und das Buch ist zu Ende. Merkwürdig, und nicht überzeugend. Das Problem hierbei ist, der Leser wird nicht abgeholt bzw. nicht mit in die Geschichte hineingezogen. Insgesamt hat mich Sixteen Moons unterhalten, aber nicht fasziniert. Ich habe von vielen Leuten gehört (nachdem ich das Buch gelesen hatte), dass sie es sehr gut fanden, ich denke, das ist Geschmackssache. Dennoch hoffe ich, das zweite Buch wird besser, denn der Grundgedanke war ja gar nicht so falsch.


Fazit
Eine unterhaltende Geschichte für Leute, die nicht viel von der Liebe erwarten. Die anderen, die sie wirklich fühlen und dabei mitfiebern wollen, empfehle ich dieses Buch nicht.

 

____________________________________________________