Samstag, 2. Juli 2011

[Rezension] Axolotl Roadkill

Titel: Axolotl Roadkill
Originaltitel:-
Reihe:-
Autorin: Helene Hegemann
Seiten: 208, Taschenbuch
Verlag: Ullstein
Veröffentlichung: Januar 2010
Empfohlenes Alter von mir: 16-17 Jahre

Inhalt:
Grob gesagt, geht es um die Berliner Partyszene, ins Licht gesetzt von einer drogenabhängigen 16-jährigen, welche mit ihren beiden Halbgeschwistern zusammenlebt, nachdem ihre Mutter stirbt.
Ich muss gestehen, dass ich die eigentliche Geschichte nicht verstanden habe, wobei ich mir nicht sicher bin, ob überhaupt eine existiert.


Meine Meinung
Auf Empfehlung einer Freundin habe ich das Buch gelesen, obwohl es mir schwer fiel, diesen Roman überhaupt zu Hand zu nehmen. Eigentlich finde ich das Thema recht interessant, aber viele Sachen sind einfach nicht stimmig und zu Beginn der `Geschichte´ weiß man gar nichts damit anzufangen. Das einzige faszinierende, das übrigbleibt ist die Sprachgewandheit. Allerdings musste ich feststellen, dass die junge Autorin diese geklaut hat. Als wenn das noch nicht schlimm genug wäre, hat sie nicht einmal selbst etwas davon gesagt, sondern es einfach als ihres verkauft. Somit bleibt nichts mehr was mich an diesem Buch beeindruckt oder gar berührt. Außerdem hat mich dieses Buch viel Zeit und Nerven gekostet, weil es am Anfang so anstrengend ist, mit der Sprache zurechtzukommen, dass es schonmal vorkam, dass ich zwei Seiten gelesen habe und mich daraufhin die Müdigkeit überkommen hat, sodass ich nicht weiterlesen konnte. Dennoch bin ich froh endlich fertig damit zu sein und es gelesen zu haben.

Fazit:
Wenn ihr mitreden wollt bei der Plagiat-Geschichte, solltet ihr es vielleicht gelesen haben, ansonsten kommt man auch wunderbar ohne dieses Werk aus. Wirklich ein enttäuschendes Buch.



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